A Wahnsinn wia die Zeit vergeht!

1994 gründete mein Vater Manfred und ich die „Original Neuberger Buam“. Gerne blicke ich auf diese lange Zeit zurück, hat sie doch aus mir den Musiker gemacht, der ich heute bin.
Wochenende für Wochenende von einem Auftritt zum nächsten, haben wir mit unserem großartigen und treuen Publikum mit viel Bier, Currywurst und Pommes unvergessliche Partys der Superlative feiern dürfen. Manchmal in großen Festzelten oder Bürgerhäusern, – manchmal aber auch nur in winzig kleinen Vereinsheimen, Kneipensälen oder Kellerbars. Zu Zeiten, als noch niemand an Dinge wie Rauchverbot oder gar Corona gedacht hat.

Heinz Strunk beschreibt in seinem Buch „Fleisch ist mein Gemüse“ mit einem Augenzwinkern perfekt die harte Schule, die man als Tanz- und Partymusiker durchschreitet.

Heute genieße ich es, mit allen Wassern gewaschen zu sein, die die Unterhaltungsbranche mit sich bringt und tue mit Leidenschaft das, wozu ich seit fast 30 Jahren privilegiert bin: Anderen Menschen mit meiner Musik eine unbeschwerte, lustige und auch emotionale Zeit bereiten zu dürfen.

Vergelt´s Gott ...

Für all das bin ich sehr dankbar und weiß es sehr zu schätzen. Deswegen möchte ich an dieser Stelle auch Danke sagen.

Danke an alle Veranstalter, die uns ihr Vertrauen geschenkt und uns engagiert haben.
Danke an Manuel, den zweiten „Jungen Wilden“, mit dem ich lange Zeit die Bühne teilen durfte.
Danke an André, der mit Unterbrechungen seit 2014 bis heute mit mir die Party-Schlachten der Neuberger Buam 2.0 schlägt.

Und vor allem:

Danke an Euch, Mama und Papa sowie an meine ganze Familie!
Ohne Euch würde es mich generell sowie den Menschen und Musiker Marc, wie er heute ist, nicht geben – Und besonders ohne meinen Vater auch nicht die Neuberger Buam.

A Wahnsinn wia die Zeit vergeht!

1994 gründete mein Vater Manfred und ich die „Original Neuberger Buam“. Gerne blicke ich auf diese lange Zeit zurück, hat sie doch aus mir den Musiker gemacht, der ich heute bin.
Wochenende für Wochenende von einem Auftritt zum nächsten, haben wir mit unserem großartigen und treuen Publikum mit viel Bier, Currywurst und Pommes unvergessliche Partys der Superlative feiern dürfen. Manchmal in großen Festzelten oder Bürgerhäusern, – manchmal aber auch nur in winzig kleinen Vereinsheimen, Kneipensälen oder Kellerbars. Zu Zeiten, als noch niemand an Dinge wie Rauchverbot oder gar Corona gedacht hat.

Heinz Strunk beschreibt in seinem Buch „Fleisch ist mein Gemüse“ mit einem Augenzwinkern perfekt die harte Schule, die man als Tanz- und Partymusiker durchschreitet.

Heute genieße ich es, mit allen Wassern gewaschen zu sein, die die Unterhaltungsbranche mit sich bringt und tue mit Leidenschaft das, wozu ich seit fast 30 Jahren privilegiert bin: Anderen Menschen mit meiner Musik eine unbeschwerte, lustige und auch emotionale Zeit bereiten zu dürfen.

Vergelt´s Gott ...

Für all das bin ich sehr dankbar und weiß es sehr zu schätzen. Deswegen möchte ich an dieser Stelle auch Danke sagen.

Danke an alle Veranstalter, die uns ihr Vertrauen geschenkt und uns engagiert haben.
Danke an Manuel, den zweiten „Jungen Wilden“, mit dem ich lange Zeit die Bühne teilen durfte.
Danke an André, der mit Unterbrechungen seit 2014 bis heute mit mir die Party-Schlachten der Neuberger Buam 2.0 schlägt.

Und vor allem:

Danke an Euch, Mama und Papa sowie an meine ganze Familie!
Ohne Euch würde es mich generell sowie den Menschen und Musiker Marc, wie er heute ist, nicht geben – Und besonders ohne meinen Vater auch nicht die Neuberger Buam.

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